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Mehr Wohnraum für Penzberger und Flächen für Gewerbetreibende

Durch den stetigen Bevölkerungszuwachs steigt der Bedarf an Wohnraum in Penzberg wie auch die Nachfrage nach Gewerbeflächen für Handwerker, Büroflächen oder für die Erweiterung bestehender Gewerbe.

Im jüngsten Bürgerworkshop der CSU Penzberg haben wir die Vereinbarkeit dieser Interessen mit Penzberger Bürgern diskutiert. „Wir wollen Wohnen und Arbeiten auf den wenig verfügbaren Flächen in Penzberg verwirklichen.“, so CSU-Bürgermeisterkandidat Stefan Korpan. „Unternehmen dürfen Penzberg nicht verlassen, weil sie sich nicht erweitern können. Auf dem EDEKA-Areal wollen wir beides realisieren“ so Korpan weiter.

„Wir freuen uns, dass Projektenwickler Herbert Küblböck und die EDEKA-Gruppe eine Wohnbebauung auf dem EDEKA-Areal nicht mehr ausschließt. Allerdings ist die Zeit knapp. Die im November 2018 erlassende Veränderungssperre auf dem EDEKA-Areal läuft in weniger als einem Jahr aus. Eigentümer, Projektentwickler, Verwaltung und Stadtrat müssen dringend die Pläne konkretisieren und den Bebauungsplan, dessen Aufstellung bereits im Jahr 2010 beschlossen wurde, im kommenden Jahr verabschieden.“ So Aleksandar Trifunovic, Stadtratskandidat und Leiter des CSU WirtschaftsTeams.

„Darüber hinaus wollen wir auf geeigneten Flächen mehrgeschossigen Wohnraum schaffen und im Erdgeschoss Einzelhandel und Büroflächen ansiedeln. Ein möglicher Standort wäre das ehemalige Molkereigelände in der Christianstraße, da aufgrund der aktuellen Schülerprognosen diese Fläche für die Erweiterung von Gymnasium und Realschule nicht mehr benötigt werden wird.“ So Stefan Korpan. „Diese Büroflächen sind ideal für ein Gründerzentrum für Junge Unternehmer sowie Coworking Spaces“.

Presseberichte:

Das Gelbe Blatt vom 14. Dezember 2019

Penzberger Merkur vom 11. Dezember 2019

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